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Das Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit e.V. tagte vom 25.-26.4.2024 in München

Das Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit e.V. traf sich vom 25.5.-26.4.2024 in München

Der Einladung der Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Bayern e.V. sind die Mitglieder, die Delegierten und Gäste aus den Landesarbeitsgemeinschaften, Ländernetzwerken, den Zusammenschlüssen und Initiativen zur Gründung einer Landesarbeitsgemeinschaft der Schulsozialarbeit in den Bundesländern gerne gefolgt. Insgesamt waren 13 Bundesländer vertreten.
Im Haus der Schüler in München, welches zentral gelegen, einen wunderbaren Veranstaltungsort bot und zudem kulturelle, touristische Eindrücke in der Nähe bereit hielt, tagte vom 25.5.2024 bis zum 26.4.2024 das Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit e.V..

Die Grußworte sprachen
Herr Holste, Leiter des Referats IV 4 Jugendhilfe zur sozialen, schulischen und beruflichen Integration, Bayrisches Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales
Herr Pacius, Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht und Kultus, u.a. zuständig für das Startchancen-Programm  in Bayern

Die Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Bayern e.V., Herr Holste und Herr Pacius führten in die Finanzierung, Verortung und Handlungsfeldbeschreibungen von „JAS- Jugendsozialarbeit an Schule“, „Schulsozialpädagogik“ und „Schulsozialarbeit“ in Bayern ein.

Der sich anschließende Fachaustausch fokussierte die Struktur von Schulsozialarbeit in den anwesenden Bundesländern und den Stand in den Bundesländern mit Blick auf das Startchancen-Programm, welches zum Schuljahr 2024/2025 in den Bundesländern starten wird.

 

Weitere Informationen unter: 

https://www.bundesnetzwerk-schulsozialarbeit.de/bundesnetzwerk-schulsozialarbeit-traf-sich-vom-25-5-26-4-2024-in-muenchen/

Fotoserien

Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit in München (DO, 09. Mai 2024)

 

Kulturspaziergang des Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit e.V. am

25.4.2024 in München

 

Nach einem arbeitsreichen Tag lud die LAG Bayern die angereisten Kolleg*innen aus ganz Deutschland zu einem Kulturspaziergang ein. Eine Geschichtslehrerin eines Kollegen führte die Interessierten vom Stiglmaier-Platz - benannt nach dem Erzgießer der Bavaria, dessen Werkstätten sich in der Erzgießereistraße befanden - über die Brienner-Straße zum Königsplatz. 

Nach einer Einführung zum Lenbachhaus und den berühmten werken erläuterte sie die Geschichte des Königplatzes von König Ludwig dem I. über die Nutzung zur Zeit des Nationalsozialismus bis in die heutige Zeit.  Nach einer Beschreibung der Entstehung des NS-Dokumentationszentrum und die Standorte des Braunen Hauses ging es die Prachtstraße weiter bis zum Obelisken. Die Kolleginnen waren äußerst beeindruckt über die sehr interessante Führung unweit des Tagungsortes. So viel Geschichte aus der wir lernen können, auf so wenigen Quadratkilometern!

Urheberrecht:

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Do, 09. Mai 2024

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